Lyrik
Meine Welt der Worte und Poesie.

Die Liebe
Die Liebe,
ja die Liebe!
Der Liebe sinnliche Triebe,
deren wir erliegen und
betört im 7. Himmel schweben.
Der Liebe Wärme Dich umhüllt bei Begegnungen.
Der Liebe Trost Dich stützt,
wenn Dir die Zeit die Liebsten nimmt.
Ganze Völker kann Sie einen,
wenn Sie als Welle wird getragen,
von all jenen,
die in Ihrem Geist dem Frieden frönen.
Die Liebe ist der Freund des Lichts.
Des Lichts das all die Dunkelheit durchbricht.
Die Liebe ist der Menschen größte Waffe.
Sie kann einen,
was Er im Kopf entzweit!
Und Sie befreit,
aus all dem Strudel der Missgunst und des Neids.
Die Liebe trägt dich auf Ihren Schwingen fort,
wenn du auf aufmachst
und bringt dich an einen wunderbaren Ort.
Die Liebe kann auch schmerzhaft sein.
Manch einen traf Sie auf dem falschen Bein.
Und trotzdem lohnt es sich Ihr zugewandt zu sein.
Die Liebe hält was Sie verspricht,
denn nur Sie, am Ende, die Dunkelheit durchbricht!
Die Zeit
Die Zeit,
ja die Zeit,
ist gar ein seltsam Phänomen.
Mal ist Sie lang, mal ist Sie kaum zu sehn.
Die Zeit,
ja die Zeit.
Der Eine hat zu wenig von der Zeit.
Der Andere hat zu viel von Ihr und ist allein.
Manch einer möchte sich gar Zeit sparen,
ach wie wunderbar.
Die Uhr ist doch für alle gleich!?
die Zeit jedoch für jeden anders.
Die Zeit am Lande,
zieht Städter in Ihren Banne.
Gar gemächlich läuft Sie da, so scheint es und gefühlt ist es auch wahr!
Die Zeit in der Stadt verläuft doch anders.
Pulsierend, schnell Sie scheint!
Ein Hauch Zeit übrig, von der Zeit, die doch am Lande übrig bleibt?
So scheints und doch ist Sie der am Lande letztens gleich.
Die Zeit Sie scheint wie ein reißender Fluss,
der voran,
ja der vorwärts muss!
Sie nimmt ALLES mit auf Ihren Lauf!
Dich und mich und Sie dort auch!
Die Zeit,
ja die Zeit ist des Lebens Gerechtigkeit!
Denn Sie macht ALLE Stände am Ende gleich!
Die Hoffnung
Der Hoffnung unermüdliche Geist der uns vorankommen lässt,
in einer Zeit,
voll Glanze,
wie auch in der Dunkelheit.
Sie nimmt uns mit,
schenkt schöne Momente uns und lässt uns kämpfen in schier ausweglosen Situationen.
Die Hoffnung nährt unsere Seelen,
wenn die grausame Realität uns zu zerstören droht.
Ohne Hoffnung können großartige Erfolge nie gefeiert sein.
Der Mensch,
der niemals hofft,
macht sich am Ende selbst nur klein.
Die Hoffnung!
Triebfeder und Anfang großer Triumphe.
Manchmal auch ins Leere gehend.
Die Hoffnung durchströmt uns wie ein Fluss, der durch uns fließen muss.
Sie lässt uns gegen schier unmögliches aufbegehren,
lässt uns wehren,
gegen all das Leid,
die Herzlosigkeit und den Neid!
Die Hoffnung schafft und treibt voran, was am Ende auch gelingen kann.
Echse
Das Grün der Hoffnung mit der Echse verpaart
Völlig vernarrt
In Licht und Ruhm
Der Schatten kam
Und sollte sein Übriges tun
In Einsamkeit sich dieser Weg wieder findet
Vom Außen geblendet
Der Liebe entwendet
Mit dem Herzen gesehen
Nicht zu verstehen
Durch ein Meer aus Blut und Tränen stammend
Einer simplen Götze frönend
Nur eine Idee
Ein Nebel
Nur ein Traum
Schneller zu Ende als es begann
Getrieben
Man treibt sich selbst durch seine Welt.
Erhöht den Druck bis man gefällt.
Zerbrichst in Stücke winzig klein und niemand
fängt Sie wieder für Dich ein.
Dann beginnt der Tanz.
Nieder wieder ganz?
Nie wieder gefallen kannst?
So soll es sein!
Und innerer Frieden kehrt plötzlich ein.
Das ist wahr!
Und dein Licht sich neu gebar.
Der Oblatenbus
Wisst Ihr was ich heute sah?
Einen Bus aus bunten Oblaten ganz und gar.
Er schoss um die Kurve, ich war ganz verdutzt.
Das ein Oblatenbus so rasen muss?
Die Reifen, auch diese aus Oblaten waren, brachen fast unter dieser großen Last.
Und wisst Ihr wer am Steuer saß?
Es war der kleine Floh und hatte richtig Spaß.
Der kleine Floh Kalfabrio mit leuchtend roten Wangen, herrlich froh.
Ich meine er pfiff ein Liedchen noch, bevor die Vorderachse brach.
Der Oblatenbus er drehte sich wild.
Dem Floh die Wange grün anschwillt.
Oh weh, oh weh was ist geschehn? Der Bus mit dem Floh, rast ächzend auf eine Klippe zu.
Es hörte sich an, als ob er noch ein Liedchen sang,
Bevor, oh Schmach, die Hinterachse brach.
Der Bus ins Schleudern kam.
Kalfabrio steht seinen Mann.
Steuert dagegen so gut er kann.
Am Ende schafft er’s und hält den Oblatenbus dann doch noch an.
Puh, das war knapp.
Der Oblatenbus macht gerade schlapp.
Kalfabrio der kommt auf Trapp.
Den Oblatenbus schleppt er nun ab.
Das ein Oblatenbus so rasen muss?
Kalfabrio grinst und dann ist Schluss.
Elfenzauber
Ein Zauber aus den Isarauern, leuchtend schön mitanzusehen.
Kleine Wesen, flink und schillernd tanzen im Wind,
Im Schilf, auf Steinen, mit zarten Beinen.
Hast Du sie gesehen?
Wenn ja, ein reiner Geist Du bist,
unverdorben,
ungebrochen,
völlig offen, jung im Geist.
Oh wie ist das schön, diese grazilen Wesen anzusehen.
Ihre Augen funkeln wie 1000 Sterne aus der Ferne.
Ihr Haar aus Diamantenstaub war.
Ein Feuerwerk aus Farbenpracht die dir mitten in deine Seele lacht.
Und wenn Elfen singen, dann springt dein Herz.
Nicht vor Schmerz, vor Liebe gar, wie wunderbar!
Das Rauschen des Wassers begleitet sie, auf ihrer wundersamen Melodie.
Ein anderes Universum dann, nimmt Dich mit und zieht Dich in seinen Bann.
Du hörst die Stille, du spürst den Wind, der eigentlich die kleinen Finger der Elfen sind.
Ein Zauber aus den Isarauern magisch schön mitanzusehen.
Sie waren da,
Sie waren dort,
Siehst Du?
Jetzt sind sie wieder fort.
Susi mit dem blauen Fleck
Susi mit dem blauen Fleck.
Kuck Ihr Lächeln ist gleich weg.
Warum ist das Lächeln weg?
Was ist los? Susi mit dem blauen Fleck.
Warum magst Du mich nicht mehr?
Hast Du Angst?
Denkst Du ich bin ein Bär?
Nein, glaube mir, ich bin kein Bär.
Du musst keine Angst haben, nicht vor mir und nicht vor fremden Farben.
Ich freß Dich nicht.
Ich küss Dich gern, so dass Du lachst und tolle Späße mit mir machst.
Susi mit dem blauen Fleck, lauf doch bitte jetzt nicht weg!
Viele Fragen hätt ich nun.
Warum der blaue Fleck?
Warum denkst Du ich wär ein Bär?
Warum bleibst Du nicht hier bei mir?
Oh Susi, so viele Fragen hätt ich noch.
Doch fort bist Du in einem kleinen blauen Loch.